Telefunken Bajazzo Universal 201, von 1970 |
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Das
Gerät hat getrennte Tuner für AM/FM, viele Schalt- und
Einstellmöglichkeiten, ein großes S-Meter und überzeugende Empfangs- und Klangeigenschaften. Wirklich ein sehr schönes Kofferradio, wie ich meine. |
Telefunken Bajazzo Sport 201, von 1968 |
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Der Bajazzo sieht gut aus, ist aber von der Ausstattung her gesehen, auch von der Empfangsleistung, nur durchschnittlich. |
Telefunken Bajazzo Sport 3591K, von 1964 |
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Schönes Gerät mit getrennten Tunern für FM/AM, Gehäuse ist hochwertig verarbeitet, die Chromteile sind aus Metall, kein Plastik. |
ITT Schaub-Lorenz Golf Europa 101 Netz, 1971 |
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Mit eingebautem Netzteil, ansonsten ein recht durchschnittliches Kofferradio. |
Graetz Grazia, ca. 1970 |
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Einfaches, handliches Gerät, nur für Batteriebetrieb vorgesehen. |
Grundig Concert-Boy, Transistor 202, von 1963 |
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Schönes,
sehr gut erhaltenes Gerät im klassischen Kofferradio-Design. Gut
ausgestattet mit Anschlüssen für externe Antenne, Autoantenne, Tonbandgerät. Eingebautes Netzteil und Batteriebetrieb. LMKU-Empfang. |
Schaub-Lorenz Weekend T40K, 1963 |
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Insgesamt
noch recht gut erhalten, nur der Lautsprecher-Bespannstoff ist schon etwas
dünn und eine Antenne nicht mehr original. Gab es als Typ K mit UKW, Mittelwelle, Kurzwelle oder Typ L mit Langwelle. Wenn man beides wollte, musste man zum Touring T40 greifen. |
ITT Schaub-Lorenz Touring Studio 104, 1973 |
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Das
Radio erfreut mit besten Empfangsleistungen und ist gut ausgestattet, 4
Kurzwellenbänder, UKW, MW, LW. Dazu noch 3 Stationstasten, externe Eingänge für Antenne und Tonband. Netz- und Batteriebetrieb, auch eine Buchse für Kfz-Betrieb. |
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Durch die 2 Lautsprecher ist der Klang recht gut. |
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Die
Platine ist recht aufgeräumt. 2 getrennte Tuner für AM/FM. Der Drehko
unten links ist zuständig für eine AM- Stationstaste, daneben 2 Potis für die UKW-Stationstasten. Das Radio hat auch seine Tücken: Die Durchkontaktierungen der doppelseitigen Leiterplatte sorgen für Aussetzfehler, das gilt auch für das Tastenaggregat. |
Blaupunkt Derby, 1965 |
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Ein solides, älteres Gerät für Batterie- und Autobetrieb. |
Weltempfänger SILVER Space Master, ca. 1973 |
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Die
rote Lampe dient als Abstimmanzeige. Das Gerät ist recht solide
aufgebaut, alle Gehäuseteile und Drehknöpfe aus Metall, die Ferritantenne ist im Tragegriff untergebracht. |
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Das
Gerät stammt von der japanischen Firma Shin-Shirasuna und wurde unter den
Handelsnamen SILVER oder PLATA vertrieben. 6-Band-Weltempfänger, 3 KW-Bänder, Mittelwelle, Langwelle, UKW. |
Tento VEF 206, ca. 1975 |
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Ein
Weltempfänger aus der ehemaligen Sovjet-Union, ich glaube Lettland. Vom
Aufbau her recht solide, die Empfangsleistung ist nur durchschnittlich, leider kein UKW, was ihn als Kofferradio weniger tauglich macht. |
SABA Transatlantic 16, von 1967 |
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Leider
optisch nicht mehr so gut erhalten, das Lautsprechergitter hat einige
Dellen und die Skalenabdeckung ist schon etwas trübe. Über die Empfangseigenschaften gibt es aber nichts zu meckern. |
Neckermann Arosa, 1969 |
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Das Radio ist höchstwahrscheinlich von Körting gefertigt worden. |
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Das Chassis ist auf einer Holzplatte befestigt, das Gehäuse ist ebenfalls aus Holz. |
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Eine recht "verhaute" Konstruktion! |
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Die
wilde Verdrahtung ist schon sehenswert, bei geschickterem
Leiterplatten-Layout hätte man da manches vereinfachen können. Die Empfangsleistung ist nur sehr bescheiden. |
UNION 835, frühe 70er-Jahre |
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Das
Gerät bietet ansprechende Leistungen, was kein Wunder ist, das Chassis
ist ja von Grundig, ich denke Music-Boy 400. Mit dem Markennamen Union kann ich allerdings nichts anfangen. |
Grundig Satellit 2000, Baujahr 1974 |
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Wohl
einer der bekanntesten (und auch schönsten) Weltempfänger von Grundig
mit tadellosen Empfangseigenschaften. Mein Exemplar ist noch recht gut erhalten, nur der Knopf für die Bandspreizung ist abgebrochen, was aber die Funktion nicht beeinträchtigt. Radiofreunden wird das Gerät ein Begriff sein, viel darüber zu reden, hieße Eulen nach Athen tragen, es gibt reichlich Literatur im Internet. |
Philips Tornado Luxus, ca. 1969 |
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Ein gut
erhaltenes Gerät mit mit umfangreicher Ausstattung. LMKU-Empfang,
Anschluss für Netzteil, TA-TB, Autobetrieb, Kurzwellenlupe und bei MW zusätzlich ein auf die Skalenbreite gespreiztes Band von 1400 bis 1600 kHz, wird als MW-Euro-Bereich bezeichnet |
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Das UKW-Teil ist Variometer-abgestimmt, eine Spezialität von Philips waren die winzigen Bandfilter |
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Hier
die Antriebe für Drehko und Variometer, die Skalenseile laufen über
insgesamt 8 Umlenkrollen, ein richtiger Horror, wenn man da was machen muss! Nicht umsonst waren Philips-Geräte bei Technikern "beliebt". |
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Kräftige Endstufe mit AD161/162, das Radio hat einen guten Klang. |
Philips Jeanette, 1965 |
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Ordentliches
Radio, das auch für Autobetrieb vorgesehen war. Das UKW-Teil, links in
dem abgeschirmten Kästchen ist mit Variometer abgestimmt. |
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Diese winzigen Schnittbandkern-Trafos im Nf-Teil waren eine Spezialität von Philips. |
Grundig RF 1101, Anfang 70er-Jahre |
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Zeitlos
schönes Gerät im klassischen Heimradio-Design mit guten Klang- und
Empfangseigenschaften. Das Schleiflack-Holzgehäuse macht was her. |
Saba Mainau de Luxe, 1975 |
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Schönes
Radio, ebenfalls im Holzgehäuse, mit überzeugenden Empfangs- und
Klangeigenschaften, dafür sorgt auch das 2-Wege-Lautsprechersystem. |
Saba HiFi-Studio 8120, ca. 1973 |
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Schönes und gut ausgestattetes Gerät mit bester Empfangsleistung, zumindestes bei UKW. |
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Die Endstufen sind bestückt mit 8 Transistoren 2N3055, die Sinusleistung wird mit 2x 30W angegeben. |
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Links
oben der UKW-Tuner mit Varicap-Abstimmung, daneben die FM-Zf. Neben dem
Drehko das AM-Empfangsteil mit getrenntem Zf-Verstärker, anschließend der Stereo-Dekoder |